Kurz nach der Alarmierung rückten bereits das Voraus und eine Minute später das SRF, Tank 1 und Tank 2 aus.
Beim Eintreffen bot sich unseren Einsatzkräften folgendes Bild.
Ein Klein-LKW (Kombi) war gegen das Heck eines Sattelauflegers geprallt und teilweise, trotz Unterfahrschutz unter das Fahrzeug geraten. Der Sattelzug war noch einige Meter weitergefahren bevor der Lenker den Unfall bemerkte und anhielt.
Rettung und Notarzt waren bereits an der Unfallstelle anwesend. Der Lenker war noch im Fahrzeug. Da auch noch keine Gendarmeriestreife anwesend war, wurde von uns die Unfallstelle durch querstellen des Tank 2 (32 Tonnen bieten doch etwas Schutz) abgesichert und im Einvernehmen mit den Notarzt der Verletzte aus dem Fahrzeug befreit. Tank 1 stellte in der Zwischenzeit den Brandschutz her.
Anschließend wurde für die Unfallaufnahme durch die Gendarmerie die Unfallstelle ausgeleuchtet. Nach etwas mehr als einer Stunde rückten wir ins Feuerwehrhaus ein.