1880-1937

1880 wird eine Knaust'sche Handdruckspritze angeschafft und im Jahre 1912 stellt man eine Dampfspritze in Dienst.

                                            

 

                                 Zeichnung einer Knaust´schen Handdruckspritze

Für das Jahr 1923 ist ein Zubau des Zeughauses geplant, dieses Vorhaben wird aufgrund zu hoher Kosten zurückgestellt. Zwei Jahre später schafft man eine freistehende mechanische Leiter an, und ein weiteres Jahr später hält mit der Anschaffung einer Autospritze die Motorisierung Einzug in die Feuerwehr. 1931 ersteht man ein Mannschaftsauto auf Mercedes. Das Zeughaus wird 1937 um einen neu errichteten Schlauchturm erweitert. Weitere zwei Fahrzeuge erhält die Feuerwehr im Jahre 1938, eine "Graham- Page- Achtzylinder- Limousine" und einen "Hanso- Lloyd".